“Einfache und sichere Kommunikation durch Siilo hat unseren Zuweisungsprozess verbessert”

In den Kliniken, in denen ich die letzten 20 Jahre gearbeitet habe, wurden Zuweisungen über die Sekretariate der Kliniken und der zuweisenden Ärzte per Telefon und Fax koordiniert. Die Telefonleitungen bei Kliniken sind allerdings häufig als Hotlines vergeben und sind oft ununterbrochen besetzt oder haben keine Abwesenheitsnachricht. Je größer die Klinik ist, desto sperriger wird die gesamte Kommunikation, sowohl für die Patienten als auch für die zuständigen Ärzte. Kleine Probleme können den ganzen Prozess so kurzzeitig zum Erliegen bringen. Als ich die Leitung der Urologie im Uniklinikum Frankfurt übernommen habe, war es mir besonders wichtig, dass genau diese Probleme nicht auftauchen und mein Team und unsere zuweisenden Kolleginnen und Kollegen eine schnelle, sichere und unkomplizierte Kommunikationslösung zur Hand haben, damit optimale Patientenversorgung gewährleistet werden kann. 

Warum haben Sie sich dazu entschieden, Siilo zu nutzen?

Mein Bruder, der auch am Uniklinikum Frankfurt als Kardiologe arbeitet, hat mir Siilo empfohlen. Ich habe mir die App heruntergeladen und sofort gemerkt, dass sie gut zu dem passen würde, was ich mit der Abteilung vorhatte. Sie ist benutzerfreundlich und alle Daten, die ich versende, bleiben dank der Sicherheitsfunktionen gut geschützt. Außerdem habe ich in Siilo großes Potenzial gesehen, den Zuweisungsprozess mit den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen zu verbessern. Wir haben unsere Kontaktdaten über die Website, über Flyer und unsere E‑Mail Signaturen zur Verfügung gestellt. So können unsere zuweisenden Ärzte einfach die richtige Kontaktperson erreichen, indem Sie einen QR-Code scannen.

Wie hat Siilo Ihre täglichen Arbeitsprozesse verbessert?

Siilo hat uns im vergangenen Jahr sehr geholfen, den Zuweisungsprozess zu vereinfachen. Wenn ein niedergelassener Urologe beispielsweise einen Patienten mit einem Prostatakarzinom für eine Operation an uns überweisen will, schickt er uns einfach eine Nachricht über Siilo. Er benutzt die Fallfunktion, um Fotos, Arztbriefe und Untersuchungsergebnisse an uns zu übermitteln. Wir können dann basierend auf dem erstellten Fall des niedergelassenen Kollegen schnell erkennen, ob es sich um die korrekte medizinische Indikation handelt und gegebenenfalls den Patienten noch einmal besprechen und einen operativen Eingriff einplanen. 

Dank meiner Chatverläufe habe ich eine gute Übersicht, die mich daran erinnert, mit welchen Zuweiserinnen und Zuweisern noch etwas besprochen werden muss. Entweder meine Sekretärin oder ich selbst setzen uns dann mit denjenigen über Siilo in Verbindung. Dies ermöglicht unserem Team, Zuweisungen zeitnah zu bearbeiten und das Warten in Telefonschleifen gehört damit der Vergangenheit an.

Wie hat Siilo Ihre Beziehungen zu Ihren Zuweisungspartnern beeinflusst?

Wenn man genervt ist, weil man beim fünften Anruf erst durchkommt, dann hat man eine ganz andere Kommunikationsebene als wenn man die gewünschte Kontaktperson direkt erreicht. Siilo sorgt also gewissermaßen dafür, dass sich die Beziehung zu den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen verbessert, weil man sich schneller gegenseitig erreicht und der Austausch via Messenger weniger formell ist.

Zum Abschluss, was gefällt Ihnen am meisten an Siilo?

Siilo ist das perfekte Tool, um neue Kontakte zu knüpfen und sich so ein digitales Zuweisernetzwerk aufzubauen, selbst in Regionen, in denen man noch nicht bekannt ist. Die Möglichkeit, selbst aus der Ferne einen persönlichen Austausch mit niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen zu haben, ist unglaublich wertvoll.

Wir danken Professor Chun für den informativen Einblick in seine Erfahrungen mit Siilo. Weitere Informationen zu Siilo Messenger für UrologInnen finden Sie hier.