case study
Interview with Professor Felix Chun, Urology Director at University Hospital Frankfurt:
“Simple and secure communication through Siilo has improved our referring process and helped grow our referral network.”
Was ist aus Ihrer Sicht die größte Herausforderung beim Koordinieren von Zuweisungen in der Urologie?
In den Kliniken, in denen ich die letzten 20 Jahre gearbeitet habe, wurde den Zuweisungen über die Sekretariate der Klinik und der ZuweiserInnen per Telefon und Fax koordiniert. Die Telefonleitungen bei Kliniken sind oft als Hotlines vergeben und diese sind oft ständig besetzt sind oder haben keine Abwesenheitsnachricht. Je größer die Klinik ist, desto sperriger wird die gesamte Kommunikation, sowohl für die PatientInnen als auch für die zuständigen ÄrztInnen. Kleine Probleme können den ganzen Prozess so kurzzeitig zum Erliegen bringen. Als ich die Leitung der Urologie im Uniklinikum Frankfurt übernommen habe, war es mir besonders wichtig, dass genau diese Probleme nicht auftauchen und mein Team und unsere zuweisenden ÄrztInnen eine schnelle, unkomplizierte Kommunikationslösung zur Hand haben, damit optimale PatientInnenversorgung bereitgestellt wird.
Warum haben Sie sich dazu entschieden, Siilo zu nutzen?
Mein Bruder, der auch am Uniklinikum Frankfurt als Kardiologe arbeitet, empfahl mir Siilo. Ich habe mir die App heruntergeladen und sofort gemerkt, dass sie gut zu dem passen würde, was ich mit der Abteilung vorhatte. Sie ist benutzerfreundlich und alle Daten, die ich versende, bleiben dank der Sicherheitsfunktionen gut geschützt. Ausserdem sah ich in Siilo großes Potenzial, den Zuweisungsprozess mit den niedergelassenen KollegInnen zu verbessern. Wir haben unsere
Kontaktdaten über die Website, über Flyer und unsere E‑Mail Signaturen zur Verfügung gestellt, so können uns unsere ZuweiserInnen einfach die richtige Kontaktperson erreichen, indem Sie einen QR-Code scannen.
Zum Abschluss, was gefällt Ihnen am meisten an Siilo?
Siilo ist das perfekte Tool, um neue Kontakte zu knüpfen und sich so ein digitales ZuweiserInnennetzwerk aufzubauen, selbst in Regionen, in denen man noch nicht bekannt ist. Die Möglichkeit, selbst aus der Ferne einen persönlichen Austausch mit mitbehandelnden KollegInnen zu haben, ist unglaublich wertvoll.